Seit Gestern bin ich im Besitz der neuen Vision Divine Scheibe "9 Degrees West of the Moon". Das erste,was mich freute ist,daß sie ihren neuen alten Sänger,einen gewissen Fabio Lione wieder an Bord haben,dessen Gesang bekannter Maßen Songs alleine tragen kann.
Aber Achtung!Wer Fabio nur von Rhapsody(of fire) kennt wird teilweise sehr überrascht sein!
Das zweite war die Tatsache,daß er an allen Songs mitgeschrieben hat.
Das Album ist eine gelungene Mischung aus Balladen,Up-Tempo und Speed Nummern.
Insgesamt sind es 11 Tracks,davon 2 Bonus.
Als Anspiel-Tipp würde Ich "Violet Loneliness"Empfehlen,da das dem Rhapsody-gewohnten Ohr am meisten schmeichelt.
Eine Überraschung dürfte definitiv "The Killing Speed of Time" darstellen,der Opernsänger kann auch anders.
Ein wenig kompliziert finde ich gleich den ersten Song "letter to my child never Born" da er sehr viele Wechsel und Brücken hat.Daher besser mit was anderem anfangen.
Wie gesagt,eine ausgewogene CD,die man auch ganz toll mal im Hintergrund laufen lassen kann.
Das dumme an untotem Personal ist, daß es so häufig die Fetzen fliegen läßt!
The Number of the Beast!Eine Handynummer aus Phoenix?!