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Emalaith

Quälgeist erster Güteklasse.

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1

Samstag, 1. September 2007, 16:26

Was ist Metal???

Hallo ihr alle!

Ich weiß, es ist eine dumme Frage,.... aber vielleicht doch nicht!

Seit einiger Zeit Frage ich mich, was Metal für euch ist, wie ihr es empfindet, in wie fern nutzt ihr es? Was ist das alles für euch? Es ist auch so schwer, es "Fremden" zu erklären...

[GLOW=orange]Was ist Metal???[/GLOW]

Ich mach mal den Anfang, wenn ihr gestattet:

Metal ist für mich ein ein Lebensstil. Er bedeutet für mich Rebellion gegen die Gesellschaft, die einem die Worte, die sie hören will, von Geburt an in den Mund legt. Metal ist für mich, Zwänge der Gemeinschaft, sprich rauchen, Drogen, trauern um irgend einen Typen, der einen nicht anschaut oder irgendwelchen "moralischen" Regeln, die weder in der Bibel noch sonst wo stehen, zu ignorieren und der Antiindividualität zu trotzen, ein Individium darzustellen; sich über Dinge Gedanken machen, die die Allgemeinheit nicht interessieren, Tabus zu erforschen und sie ins Leben miteinschließen, sofern mit gesundem Menschenverstand vereinbar.
Metaller sehe ich als soetwas, wie die "Beobachter und Kritiker der Menschheit", was nicht heißt, dass ich uns als unfehlbar und völlig unabhängig betrachte! Und es mag wohl auch "weiße Schafe" geben. (schwarze Schafe kann man ja schlecht sagen ;) )

Ich "nutze" die Szene, um mich wohlzufühlen, um Spaß zu haben, Freunde zu treffen. Der Metal "untermalt" praktisch mein Leben und hilft Aggressionen und Nervosität loszuwerden, die Leute in der Szene und besonders die Musik lassen mein leben stabil sein.

Genug von meinem theatralischen Gesabbel, jetzt seid ihr dran!

Grüße
Emalaith
I can resist anything but temptation. (Oscar Wilde);)

2

Sonntag, 2. September 2007, 00:54

erklären lässt es sich nicht. Das Lebensgefühl das der Metal vermittelt ist unerklärbar. Man erlebt es oder kann damit nichts anfangen.
Das Gefühl mit einer Menge an Freunden auf einem Festial vor einer Band zu stehen und die Songs mit einem 1000stimmigen Chor mitzusingen ist schon etwas für das man das richtige Feeling braucht.
Für mich ist der Metal die Musik, die ich liebe, von der ich mich tragen lassen kann(kommt natürlich drauf an was ich gerade höre)
Ich kann alles um mich herum vergessen ( :D was man am manchmal angebrannten Essen sieht wenn ich Beim Kochen meine neueste Errungenschaft im Player habe)
Ich kann dabei träumen ( Balladen wie von Axel Rudi Pell, Asia und Gotthart)
kann wie ein Gummiball durch die Wohnung toben( Lordi, Hammerfall, Grave Digger...)
Aber auch mal ruhig zuhören(kommt selten vor)
ohne meine Musik kann ich nicht leben, sie ist einer der Hauptbestandteile davon.

das selbe gilt auch für den Hartrock, in dem ich meine Wurzeln habe. Mir ist es wurscht ob ich Hardrock oder Metal höre, das ist für mich im großen und ganzen sowieso das gleiche. (nicht derschlagen jetzt)

Verteidigen muss ich meinen Musikgeschmack schon immer egal was es war.
Nur jetzt zielen die Argumente der Metalgegener etwas unter die Gürtellinie.
Sätze wie "In deinem Alter sollte man normale Musik hören" kommen nicht selten, was bei mir regelmäßig zu verbalen Ausrastern führt X(

sagte ich schon dass ich kein netter Mensch bin in diesem Fall? :D


Was ist normale Musik, diese Frage hat noch niemand beantworten können


ich glaube jetzt kann ich die Frage ganz einfach beantworten
Metal und Hartrock sind tragende Säulen in meinem Leben, nicht mehr aber auch nicht weniger
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:icon_madu:

Baldi

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3

Sonntag, 2. September 2007, 15:04

Zitat

Was ist Metal???


Für mich erstmal nichts weiter als ein Musikkategorie :)
Das ganze was du, Emalaith, beschreibst wenn du über "Szene" sprichst kenne ich zwar auch würde es allerdings nicht nur auf eine Musikrichtung festlegen, ich denk mal es ist ein Lebensstil für den es noch keinen richtigen Namen gibt und solange es keinen Namen gibt assoziiert man den einfach mit einer Musikrichtung :D
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Amaranth

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4

Sonntag, 2. September 2007, 16:28

Ich finde, Emalaith fasst das Phänomen :D "Metal" gut in Worte. Besser könnte ich es nicht beschreiben, du spricht mir wirklich aus der Seele!


Andere Aspekte in dieser Richtung treffen wahrscheinlich auch auf andere Bereiche der Musik zu (wenn man es als Lebensstill o. ä. sieht, ...),

aber ich denke, dass die Metalgemeinschaft auf jeden Fall eine der tolerantesten, offensten, familiärsten, natur-/erdverbundensten (und trinkfestesten ^^) ist.

Ich will andere Gemeinschaften (in welchem Bereich auch immer) nicht in Frage stellen, aber so habe ich es nun mal bis jetzt erlebt.
Howl
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Thulsadoom

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5

Montag, 3. September 2007, 09:01

Also meiner Meinung nach ist es mit der vielgepriesenen Toleranz im Metal nicht so weit hergeholt.

Der Metaller an sich ist prinzipiell schon mal intollerant gegenüber anderen Musikrichtungen (vor allem Hip Hop wird immer wieder zum Feindbild).

Aber nicht nur dass, auch innerhalb der eigenen Musikrichtung wird vieles nicht toleriert. Nicht selten kommt es zu Diskussion weil jemand eine Band hört die ein anderer gar nicht leiden kann und das deshalb nicht verstehen kann (Gründe hierfür sind zB dass sie in den Augen des anderen "Kommerz", "False Metal", "New Metal" oder sonst was sind).

Mich persönlich stört das nicht, der Metaller grenzt sich eben gerne ab und zieht sein Ding durch, aber dann sollte man auch dazustehen dass die meisten einfach in einigen Belange doch ziemlich intolerant sind.

Emalaith

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6

Montag, 3. September 2007, 16:38

Hi!
Danke für die Antworten!
Ja, ich habe nie daran gezweifelt, dass es in anderen Musikstilen, sofern man sie mag, anders sei oder dass Metal in erster Linie eine Musikrichtung sei. Ein ähnliches Beispiel z.B. ist die Klassische Musik, aber leider gibt es scheinbar keine aktive Szene, oder besser gesagt, ich habe sie noch nicht gefunden.

Warum haben eigentlich so viele Metaller so große Ablehnung gegenüber dem New Metal? Teilweise hat es ja gar nix mit Crossover zu tun (so sehe ich es zumindest).

Gruß
Emalaith
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Amaranth

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7

Montag, 3. September 2007, 18:03

Ich weiß auch nicht was alle immer haben, ich persönlich find New Metal schön...

Und dieses Gehabe mit "Death to False Metal" ist meiner Meinung nach iwie total dämlich! :icon_oak: und viele sind immer gegen Metalcore... was ist daran so schlimm? Ich verstehs nicht. Sollen sich doch freuen wenn jemand metallic Zeugs macht oder was, was in die Richtung geht.
Howl
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Emalaith

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8

Montag, 3. September 2007, 19:14

Uhui! Ich weiß nicht, ob das mit dem "Death to False Metal ist dämlich" gut geht hier, wo doch lauter Manowar-Fans sind^^ :D

Nö, im ernst, Sandee, ich glaub ich klär dich mal auf (, wie's ich verstanden hab^^): Mit False Metal meinen Manowar die kommerziellen, nicht metallischen Bands, die ihre Sache als Metal verkaufen und nicht zu ihrer Arbeit stehen. Sagen wir mal...Tokio Hotel.

Meiner Meinung nach ist "False Metal" was einem persönlich nicht gefällt. Objektiv gesehen, Metal von Bands, die nicht zu ihrer Mukke stehen.

Gruß
Sophie
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Baldi

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9

Montag, 3. September 2007, 21:58

und viele sind immer gegen Metalcore... was ist daran so schlimm? Ich verstehs nicht. Sollen sich doch freuen wenn jemand metallic Zeugs macht oder was, was in die Richtung geht.


Das einzige was mich daran stört ist, dass es irgendwann nurnoch draufrum gekloppe ist (Bam bam bam bam !!!! ) und nicht mehr strukturierte Musik in der ich immer Feinheiten finden kann.
Power-Metal ist bisher die Musikrichtung wo ich im Metal am meisten musikalische Feinheiten und Fähigkeiten rausgehört habe und dass ist es was es für mich als nicht-ultra-Metaller interessant macht. Das selbst in härteren Musikrichtungen Meister der Musik am Werk sind.
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Hexo

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10

Montag, 3. September 2007, 22:26

Also wie würde ich Metal beschreiben bzw. erklären, was Metal ist?

Metal ist erstmal eine Musikrichtung, die sehr Gitarrenlastig ist und mit harten Drumschlägen untermalt wird. :D

Die Musikart an sich zu beschreiben ist sehr schwer, weil eine Musikart immer von Gefühlen oder Emotionen bestimmt wird. Man muss ein Gefühl für diese Musik haben um sie zu verstehen. Deswegen ist in der breiten Masse der Metal nicht so vertreten, da vielen das Verständnis fehlt die Klänge und das Gefühl richtig zu verstehen. Das ist aber auch nicht schlimm. Dafür versteht die breite Masse eher andere Musik, die ich nicht so ganz verstehe :D

Ich z.b. finde auch klassische Musik genial. Aber beschreiben könnte ich sie nicht. Ich höre sie einfach und genieße die Klänge und das Zusammenspiel der einzelnen Instrumente.

Und grundsätzlich: Es gibt KEINE schlechte Musik. Es gibt nur Musik die einem nicht gefällt. Jede Musik hat seine Vor und Nachteile und einen Streit wegen "schlechter" Musik ist mehr als kindisch (ich spiele jetzt die Leute an, die schon mal "Prügel" angedroht bekommen haben, weil sie Metal hören)

Und True Metal oder False Metal... Ich glaub Joey DeMaio will damit nur gegen Metal sprechen, der nicht ehrlich ist, also ohne Leidenschaft.

Zum Thema Toleranz.... Nunja... Verallgemeinern würde ich das jetzt nicht. Ob die Metalszene toleranter ist oder nicht, kann ich nicht sagen. Leider fehlt in jeder Szene Toleranz gegenüber einer anderen Musikrichtung. Ich erwische mich auch immer wieder, wie ich den Hip Hop verdamme, was aber falsch ist.... Hip Hop ist nur nicht mein Ding (weil ich die Musik und die Szene nicht verstehe).
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Xray

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11

Dienstag, 4. September 2007, 09:24

Für mich ist Metal einfach meine Musik !
Ich kann am Abend oder am Wochenende so am besten die Arbeitswoche und den Stress vergessen. Ich höre was mir gefällt und kümmere mich nicht darum was "richtig" oder "falsch" ist.
Wichtig ist, was ich will !
Metal ist abwechselungsreich (wo werden die schönsten Balladen gespielt? )
und ich kann das hören, was meiner momentanen Stimmung entspricht.

Das Gefühl anders zu sein kenne ich aus meiner Judend auch noch, als alle
Modern Talking und Konsorten hörten. Wir waren stolz darauf.
Aber Schläge wegen meiner Musik hat mir noch keiner angedroht.

Heute ist es die Kraft und Ausdrucksfähigkeit die mich so sehr fesselt.
Und wie ich schon oben geschrieben habe ist es einfach meine Musik.

LG

Micha
Duckt euch, Sterbliche ! :muhaha:

Amaranth

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12

Dienstag, 4. September 2007, 10:14

@ Emalaith:

Von der Manowar-Seite hab ich es gar nicht betrachtet... aber du hast Recht!

Ich meinte damit speziell, dass manche sagen... jaaaaa metalcore ist kein richtiger Metal, das ist doch kacke, blah blah blah, und dann geben den Leuten keine Chance sich zu beweisen, sondern lehnen sie von vornherein ab. Das finde ich dämlich.

Aber FALSE MTEAL = KOMMERZ bzw KOMMERZ = FALSE METAL, da stimme ich auf jeden Fall zu!
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Ironblade

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13

Donnerstag, 10. April 2008, 08:21

Was ich beim Metal besonders schätze, und was ihn meiner Meinung nach besonders aus macht ist eine Emotonalität, die ihres gleichen sucht. Das Gefühl in einer Menge einfach nicht nur die eigenen Gefühle zu spüren, sondern die von Tausenden... Alles dadurch geschürt , dass die Interpreten sich für die Zuhörer die Seele aus dem Leib singen/ spielen. Und sich dabei geborgen fühlen in einer starken Gemeinschaft aus Individualisten.

Ein Weiterer Punkt ist der Umgang der Metaller untereinander.... Zwar rau und manchmal etwas grob, dabei aber höflich und respektvoll! Man ist füreinander da! Tugenden die Normalos in ihrer Anonymität verdrängen!

Konservative Werte eigenlich.... aber für jene, die sich konservativ nennen, ist das wohl zu anstrengend!

Schwer zu beschreiben, da sich viele Gegensätze zu verbinden scheinen!
What d' ya call a 6 feet tall squirril with al longsword in his hands?????


"...... SIR!"

Xray

Lord of Darkness

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14

Donnerstag, 10. April 2008, 08:32

Das hast du wirklich gut beschrieben und ich glaube, daß jeder hier es versteht.
Wer auf dem MCF war sollte es verstehen weil dieses Gefühl dort sehr ausgeprägt war. Und das mit dem Umgang untereinander kann ich auch nur unterschreiben.
Eine große Familie!!
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Seri

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15

Donnerstag, 10. April 2008, 14:22

Was ist Metal? Was macht gute Musik aus?Zu welcher Szene gehörst du?

Das sind so ziemich die Fragen die mich mit Sicherheit auf die Palme bringen und da bekommt mich keiner so schnell runter.
Das was Ironblade geschrieben hat, stimmt schon irgendwo, aber genauso wird jeder Hopper, Popper, Schlager- oder Volksmusikhörer auch seine Gefühle für seine Musik beschreiben.
Alleine schon mal "Szene" beinhaltet eine Ausgrenzung an sich.

Ich höre viele Arten von Musik, und der Kern dieser Musik ist immer, das sie eine bestimmte Gefühlslage von mir erfaßt und wiederspiegelt.
Metal nimmt dabei einen sehr großen Stellenwert ein, weil es eine Musikrichtung ist, mit der ich mich am besten identifizieren kann. In einer Gemeinschaft wie diesem Forum oder dem MCF fühle ich mich wohl und geborgen.
Allerdings meide ich z. B. DAS Festival überhaupt, nämlich Wacken, wie der Teufel das Weihwasser, weil ich derartig schlechte Erfahrungen dort gemacht habe, das es mir einfach vergangen ist.
Genauso kann es aber sein, daß einfach mal das Radio läuft und mir ein Song sehr gut gefällt. Wenn ich dann hinterher erfahre, daß er von Tokio Hotel oder Dieter Bohlen ist, verteufele ich ihn deswegen nicht.
Und was das Thema New Metal betrifft: ich habe mich damit befaßt, es hat mir nicht gefallen, Punkt.
Deshalb spreche ich aber niemandem ab, sich damit wohl zu fühlen.
Was "True" oder "False" ist muß doch letztenendes jeder selber für sich herausfinden.

Die gleiche Diskussion führen übrigens die Hip-Hopper auch(besonders im Hinblick auf Kommerz).
So weit sind wir also gar nicht von denen entfernt....
Das dumme an untotem Personal ist, daß es so häufig die Fetzen fliegen läßt!





The Number of the Beast!Eine Handynummer aus Phoenix?! :D

16

Donnerstag, 10. April 2008, 22:13

Seri ich stimme dir zu. Bedingt durch unsere Tanzerei haben wir viele Arten von Musik gehört, Eins muss man sagen. Wir brauchten taktfeste Songs und die waren am meisten in der Pop-Richtung zu finden. Ob jetzt Modern Talking, Bonny M, ABBA (Kult)Toto oder ähnliches. Da waren auch sehr viele Songs darunter die nichtmetallig waren und mir gefallen haben.
Africa von Toto müsste fast jeder kennen, Der Song ist der Hammer.

Ach ja, wir haben Formation Alte Tänze getanzt, Da waren Songs dabei, da konnten wir vor Lachen nicht tanzen,

Metal - Hartrock ist die Musikrichtung die ich am meisten mag und fast auschließlich höre
Anna Nebtrenko mal ausgenommen :D
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Seri

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17

Samstag, 12. April 2008, 14:22

@Saturia:
TANZEN? FORMATION? WO? 8o
Ich hab das dringende Bedürfnis, mich da mal näher mit dir darüber zu unterhalten!
Das dumme an untotem Personal ist, daß es so häufig die Fetzen fliegen läßt!





The Number of the Beast!Eine Handynummer aus Phoenix?! :D

18

Samstag, 12. April 2008, 16:58

das können wir gerne machen
wir haben in Mannheim beim Hammerdorf/blau-weiß Mannheim
Formation Alte Tänze getanzt
unter anderem
Boston, Schieber, alter Tango, alter Fox, Operballwalzer, Raspa,
Charlston, Original Rumba, Kreuzwalzer, Kreuzpolka, Galopp, Rheinländer, Hiawata, Kohlenfox, Black Bottom, Shimmy.
Aber frag mich nicht wie die getanzt werden. Das meiste habe ich mittlerweile vergessen
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19

Sonntag, 20. April 2008, 17:04

Metal ist ehrliche handgemachte Musik.

Metal ist intensiv und geht direkt in mein Blut über.

Metal gibt mir eine unwahrscheinliche positive Energie.

Metal ist hart und doch gefühlvoll.

Metal lässt mich nicht stillstehen.

Metal ist mein Leben!

Hexo

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20

Sonntag, 20. April 2008, 20:15

Zitat

Original von us66
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Metal ist hart und doch gefühlvoll.

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