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"Headbanging" schadet laut Studie der Gesundheit
Das bei Rockkonzerten besonders unter Jugendlichen beliebte "Headbanging" kann laut einer wissenschaftlichen Studie ernsthafte gesundheitliche Schäden zur Folge haben.
Wie Wissenschaftler der Universität von New South Wales im australischen Sydney erstmals nachwiesen, kann das Kopfschleudern zu den Heavy Metal-Rhythem von Bands wie Metallica, Motörhead und Megadeth zu starken Kopf- und Nackenschmerzen sowie zu Schwindelanfällen führen. Die Ergebnisse der Studie wurden im Fachmagazin "British Medical Journal" veröffentlicht.
Die beiden Autoren Declan Patton und Andrew MacIntosh hatten zunächst selbst Rock- und Heavy Metal-Konzerte besucht, um die Bewegungen des "Headbanging" zu beobachten. Sie entwickelten ein Rechenmodell, mit dessen Hilfe sie die Folgen je nach Schnelligkeit und Winkel der Kopfbewegungen untersuchten.
Demnach können bereits Bewegungen mit einer Spanne von 45 Grad bei einer Musik von 146 Schlägen pro Minute "leichte Kopf- und Nackenschmerzen" auslösen. Schnelleres "Headbanging" mit einem größeren Winkel könne sogar zu Schwindelanfällen und Schädeltrauma führen.
Wer sicher gehen möchte, das Rockkonzert gesund wieder zu verlassen, sollte nach Angaben der Autoren nur mit Halskrause "headbangen" - oder ihren Empfehlungen folgen, nur noch Musik von Celine Dion, Enya oder Michael Bolton zu hören.
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We can also use the theoretical model to estimate the injury levels to two of the greatest head bangers, Beavis and Butt-head. When head banging at a tempo of 164 beats per minute to "I Wanna be Sedated" the range of motion of Beavis’ head and neck is about 45°, which is below any injury threshold of both the head and neck injury criteria. Butt-head, however, preferred to head bang with a range of motion of about 75°. This activity is below any Neck Injury Criteron threshold, but level one head injuries are predicted by the Head Injury Criterion, with the symptoms being headaches and dizziness. It is well understood, however, that cartoon characters are able to tolerate greater than normal impacts without injury. Another legendary pair of head bangers, Wayne and Garth, head bang to "Bohemian Rhapsody" at 138 beats per minute with a range of movement of about 45. Because of the low range of movement, no injuries were predicted by either the head or neck injury criteria, though the characters in the back seat of the car demonstrated a noticeably larger range of motion and might be at risk of head or neck injury.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zanshin« (5. Mai 2010, 10:12)