so weiter geht´s
Von 'Beruf bin ich Bäcker-Konditor und wohne in einem Vorort mitten in den
grünen Hügeln die sich dort Berge nennen
das hat auch Nachteile wie Aufstehen um 2 Uhr nachts und ne 6-Tage Woche
Aber was solls, dafür habe ich um 12 Uhr Mittag (High Noon
) Schluss
Ich bin 49 und feiere nächstes Jahr auf dem MCM meinen 50.Geburtstag.
Verheiratet seit 30 Jahren mit einer Seele von Mann der meinen ausgeprägten Spleen mit Sennheiser Funkkopfhörern unterstützt.
Ich höre alles was melodisch und schlagkräftig ist
aus der Reihe tanzen da nur Metallica und Mystic Circle.
Die Gregorianischen Chöre höre ich mir auch sehr gerne an und
Juliane Werding. Mit deren ersten Song "Am Tag als Conny Kramer starb verbindet mich eine leidvolle Erinnerung.
Was ich nie mehr hören will ist Paranoid. Diesen Song haben wir auf dem Begräbnis eines sehr guten Freundes gespielt.
Mit den metalischen Klängen wurde ich schon mit 11 in der Schule infiziert
Alice Cooper, Led Zeppelin, Doors, Jimmy Hendrix , T-Rex, Sweet, Slade, Credence Clearwater Revival waren damals die Einstiegsdroge.
Nicht so recht warm geworden bin ich mit den Beatles und den Rolling Stones, keine Ahnung warum.
Mein Mann ist kein Metall - Liebhaber. Ihm haben es die gemäßigten melodischen Techno Sachen angetan und Juliane Werding, die sein Favorit ist.
Aber die bombastgeladene Gods of War, Phantom of the Opera und ähnliches hört er sich auch sehr gerne mal an.
Bei meiner Liste hab ich bestimmt einige vergessen, spätestens wenn ich wieder von Vorne beginne die Scheiben zu hören fallen sie mir wieder ein.
Und es ist schon ein Phänomen wie der Metal die Generationen vereint.
Egal ob ganz junge Leute ihn gerade entdecken oder Urgesteine die die ganze Entwicklung mitgemacht haben. Alle haben die Musik gemeinsam und vor allem kommen da ganz lustige Situationen zustande. Davon später einiges